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Es gibt viele Gründe, warum Zähne verloren gehen: durch Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontose oder bei einem Unfall. Was bleibt, ist eine Lücke.

Ästhetisch nicht schön und auch vom medizinischen Standpunkt keine gute Lösung für ein gesundes Gebiss. Eine Möglichkeit, fehlende Zähne zu ersetzen, ist die Implantologie, also das Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln.

Diese Methode wenden wir in unserer Praxis seit mehr als 20 Jahren erfolgreich an: vom einzelnen Zahnimplantat bis zur Verankerung von Brücken und Prothesen.

Zähne zu ersetzen, ist die Implantologie, also das Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln. Diese Methode wenden wir in unserer Praxis seit mehr als 20 Jahren erfolgreich an: vom einzelnen Zahnimplantat bis zur Verankerung von Brücken und Prothesen.

Schritt für Schritt

Am Anfang steht das persönliche Gespräch zwischen Ihnen und Dr. Erpelding. Er nimmt sich viel Zeit, um Sie über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der geplanten Behandlung zu beraten.

Dann erfolgt die umfassende Untersuchung von Zähnen, Zahnfleisch, Mundhöhle und Kiefer; denn das Ziel ist ja eine individuelle Lösung.

Der Zahnarzt erkennt, ob genügend Knochen im Kiefer vorhanden ist, um Implantate zu setzen oder welche Methoden er anwenden muss, um den Knochen aufzubauen.

Im nächsten Schritt, also nach Untersuchung und Diagnose, plant Dr. Erpelding mit Ihnen konkrete Behandlungsschritte.

Besprochen werden die einzelnen Maßnahmen, entstehende Kosten und natürlich die Dauer der Behandlung. Die Praxis erstellt einen Heil- und Kostenplan, den Sie bei Ihrer Krankenkasse und/oder Versicherung einreichen.

Was sind Zahnimplantate?

Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die wie eine Schraube aussieht und in den Kieferknochen eingepflanzt wird. Meistens besteht das Implantat aus Titan, einem Metall, das sehr haltbar ist und vom menschlichen Körper gut angenommen wird.

Bei guter Vorbereitung und kontinuierlicher Mundhygiene können Implantate ein Leben lang halten.

Vorteile von Implantaten

Als Alternative zu festen Brücken oder herausnehmbaren Prothesen können Implantate gesetzt werden.

Anders als Brücken werden bei der Einzelzahnimplantation die benachbarten Zähne nicht beeinträchtigt. Fehlen mehrere Zähne, übernehmen Implantate eine „Pfeiler“-Funktion und geben einer Brücke besseren Halt.

Ist der Kiefer komplett zahnlos, kann eine Prothese auf mehreren Implantaten befestigt werden, ohne dass Geschmacks- und Kauvermögen durch eine Gaumenplatte beeinträchtigt werden.

Natürlich gibt es auch eine keramische festsitzende Voersorgung auf Implantaten.

Zeitpunkt der Implantation

Studien haben ergeben, dass Implantate am besten acht bis zehn Wochen nach der Entfernung des Zahns einheilen.

Dann hat sich der Kiefer noch nicht zurückgebildet und muss nicht künstlich aufgebaut werden.

Doch auch das muss kein Problem sein. In unserer Praxis sind wir darauf vorbereitet, Knochen mit körpereigenem oder synthetischem Material aufzubauen, um eine gute Grundlage für Implantate zu schaffen.

Risiken

Auch bei nur einem Implantat handelt es sich um einen operativen Eingriff mit der entsprechenden Belastung für die Patientin, den Patienten.

Bestehende Vorerkrankungen werden in unserer Praxis natürlich vor der Behandlung eingehend besprochen und berücksichtigt.

Erfolgsaussichten

Am wichtigsten ist es, dass Sie Ihre Mundhygiene perfektionieren. Das heißt, Sie achten besonders auf den Übergang zwischen Zahnfleisch und Implantat, arbeiten bei der Zahnreinigung mit Zahnseide und Zahnzwischenraumbürstchen.

Gerne erklären Ihnen unsere Dentalhygienikerinnen bei den regelmäßigen Prophylaxesitzungen, wie Sie bakterielle Beläge entfernen.